1992 - unsere  1.  Rundreise mit dem Wohnmobil (RV)
 durch den Westen der USA

 

Map ++ Rv-Tour1992

Tag 1:

Unser 1. USA – Urlaub begann mit dem Delta Airlines Flug von Frankfurt nach Los Angeles – damals durfte noch im Flugzeug geraucht werden. In L. A. am späten Nachmittag und sonnigen Wetter angekommen, ging es via Shuttle in´s Hilton Los Angeles Airport And Towers. Nach ein paar leckeren Burgern bei Carl´s jun. und “Absackern” in der Hotelbar – war’s das für diesen Tag.


Tag 2:

Am nächsten Vormittag check-out, Besichtigung des hoteleigenen Fitneß Studios, warteten wir auf den Shuttle von Cruise America, der uns zur Station nach Anaheim bringen sollte.

Endlich, gegen Mittag, war es soweit. Koffer in den Van und ab ging’s. Ab? Naja mehrere nervige pickups an den Hotels unterwegs verlängerten die Fahrzeit nicht unwesentlich.

Bei CA angekommen hieß es warten – die “Bude” war rappelvoll. Ein Snack von einem Imbiss-Van sollte die Zeit verkürzen. RV? – War wohl nix, denn das Teil war noch nicht fertig. Also warten und das Umfeld betrachten. Unter einem Schleppdach horteten CA unzählige Kühlboxen, Schlafsäcke und anderes Equipment aus den RVs, welches zur damaligen Zeit noch gekauft und heute gemietet werden kann.

Endlich war es soweit – wir bekamen unseren 1. RV. Ein Holiday Rambler AlumaLite aus den Mitt-80er Jahren ein wenig verlebt, drei Nächte später war die schon recht wacklige Klappcouch ganz durchgebrochen, aber die Hoffnung auf ein anderes Fahrzeug gaben wir schnell auf, denn daß hätte die Wartezeit um ein vielfaches verlängert. So widerfuhr es einigen Anderen.

Auf Grund der fortgeschrittenen Zeit blieben wir in Anaheim, kauften Vorräte für die nächsten Tage und fuhren auf einen Campground nähe Disney.


Tag 3:

Von Anaheim nach Las Vegas, nein nicht mit GPS oder Straßenatlas sondern mit den tollen Karten vom ADAC, fuhren wir bis Nevada Landing um den Abend abzuwarten. Ein Tip von meinem Sportkameraden Ritchie.

I-15 LA - LAS

Kurz nach dem Sonnenuntergang – Las Vegas wir kommen. Das Lichtermeer war schon aus der Ferne sichtbar und dann – wow. Einmal auf dem Strip, konnten wir uns nicht satt sehen an der illuminierten Farbenpracht. Den Strip mit dem RV rauf, meinte Heike plötzlich da vorn brennt´s – hmm… nicht wirklich, es war der Volcano vom Mirage. Und runter, bis wir endlich unser Ziel, den Campground am Circus Circus, gefunden hatten.

LAS - Flamingo Hilton LAS - Dunes

Auch das noch! Die Rezeption war geschlossen, also verbrachten wir eine bäh-warme Nacht auf dem Parkplatz davor – heute steht dort der Pleasure Dome.


Tag 4:

Las Vegas. Morgens check in auf dem Campground am Circus Circus. Frühstück im Buffet des Hotels, für moderate 3$. Den Strip zu Fuß erkundet bis zum Cesar´s Palace – ziemlich viel öder Beton, die nächtliche Einfahrt in die Stadt hatte uns verwöhnt. Mit dem überfüllten Bus zurück zum CG. Den Nachmittag verbrachten wir am Pool. Abends Buffet diesmal für 4$, was für Preise im Vergleich zu heute. Den Tag ließen wir im Casino ausklingen.

LAS -Casino Circus Circus


Tag 5:

Frühstück wie gehabt im Buffet, man(n) kann sich dran gewöhnen – lecker. Diesmal mit dem Taxi zu Cesar´s Palace. Schon wieder dorthin?? Ja, wir erwarteten die Ersatz-Mastercard von Thomas, denn bei seiner alten Card hatte sich der Magnetstreifen verabschiedet. Das blöde Ding war natürlich immer noch nicht eingetroffen. Also Rückmarsch zum CG, im Mirage die Ausstellung von Siegfried und Roy angeschaut und ab zum Pool. Abendessen – natürlich im Buffet. Abends mit dem Taxi zum Cesar´s Palace, irgendwoher kommt mir der Name vertraut vor. Auf dem Rückweg durch ein paar Casinos getingelt, die Volcano-Show vor dem Mirage angeschaut, was damals noch eine Attraktion war und ab zum CG – Gut´s Nächtle.


Tag 6:

Las Vegas – Walnut Canyon NM. Der erste Halt nach Vegas war am Hoover Dam. Erstaunlich was die Leute damals errichtet haben. Über Flagstaff ging’s weiter zum Walnut Canyon NM. Ein informeller Trail mit einigen Dwellings aus Nordamerikas Vorgeschichte. Zur Besichtigung war es schon zu spät. So fragten wir den Ranger, wo wir in der Nähe übernachten könnten. Er verwies uns in die unmittelbare Nachbarschaft des Canyons. Einen Stellplatz unter freien Himmel with no hookup, der sich als Glücksgriff erwies. Ein offenes Lagerfeuer, immer im Hinterkopf die Worte des Rangers “Be carefull!” und einen bis dato noch nie gesehenen Sternenhimmel rundeten den Tag vollends ab.

RV @ Walnut Canyon Camping @ Walnut Canyon


Tag 7:

Walnut Canyon NM. – Grand Canyon NP. Am frühen Vormittag besichtigten wir dann den Walnut Canyon NM.

Walnut Canyon 1992 Walnut Canyon Ruins

Nachmittags am Grand Canyon angekommen, Besichtigung der alten Holiday Station und des Visitor Centers – Tagesausklang auf dem CG.

Grand Canyon NP - Railway Station


Tag 8:

Grand Canyon NP. – Monument Valley NM. Wir fuhren in Richtung South Point, hielten an den verschiedensten Vista Points.

Grand Canyon NP Grand Canyon NP - Colorado River

Die Größe und Weite dieses Naturwunders sind überwältigend. Die Zeit verging wie im Flug und voller Wehmut fuhren wir in Richtung Monument Valley NM. Den dortigen CG erreichten wir bei völliger Dunkelheit, was auch ganz gut war, wie uns der Morgen darauf bestätigte.


Tag 9:

Monument Valley NM – Four Corners. Wow – Sonnenaufgang und nichts als rote Felsen, wie in einem Western. Das war mehr als entschädigend für den Mitten View CG.

Monument Valley NM

Im Visitor Center buchten wir eine Guided Tour mit einem Navajo, nach dem unser Versuch, das Valley auf eigene Faust zu erkunden, auf Grund des Straßenzustandes aufgegeben wurde. Die Tour erwies sich als Volltreffer und einschneidendes Erlebnis. Start- und Zielpunkt waren The Mittens. Der Guide, leider weiß ich seinen Namen nicht mehr, gab sich mit seinen sieben Insassen, zwei Paare aus Deutschland, eines aus Frankreich und ein Franco-Schweizer, der für die Franzosen als Übersetzer fungierte, viel Mühe. Er vermittelte uns die spirituelle Bedeutung des Valleys (Tse' Bii'ndzisgaii) für seine Einwohner. Es folgte ein Abstecher zum Female Hogan.

Monument Valley NM - Hogan

Eine typische Navjo-Behausung weit über 100 Jahre alt, aus Zedernholz und bedeckt mit Erde aus dem Valley. Visavis des erdenen Boden befindet sich der offene Rauchabzug, um die Verbindung zwischen Mother Earth und Father Sky aufrecht zu erhalten. Im Innenraum war es angenehm kühl, eine Stammesangehörige webte kunstvoll auf althergebrachte Art und Weise Teppiche. Weiter ging es zum John Ford Point,

Monument Valley NP - Ear Of The Wind Monument Valley NP - Eye Of The Sun

Formationen wie z. B. Eye of the Sun, Ear of the Wind, Totem Pole Rock und Anazasi Rock Drawings. Zum Abschluß der Tour sang unser indianischer Guide noch ein Lied in der Stammessprache – ein würdiger Abschluß. Mit wundervollen und anhaltenden Impressionen fuhren wir zu den Four Corners.

Four Corners

Eine geographische Besonderheit in den USA, hier vereinen sich die Landesgrenzen von Arizona und New Mexico im Norden, mit Utah und Colorado im Süden. Wer’s mag, kann somit innerhalb kürzester Zeit alle vier Bundesstaaten “bereisen” ;-) Nach einer kurzen Besichtigung fuhren wir weiter nach Cortez auf den CG, um die Nacht dort zu verbringen.


Tag 10:

Cortez – Mesa Verde NP – Green River. Von Cortez starteten wir unsere Tour. Nach einer serpentinenreichen Strecke über den North Rim des Parks, das alte luftgefederte RV schaukelte wie ein Schiff, erreichten wir das Visitor Center. Weiter ging’s Richtung Süden zum Mesa Top Loop und Cliff Palace Loop.

Cliff Dwellings @ Mesa Verde NP Cliff Dwellings @ Mesa Verde NP_1

Zusehen waren auf dieser prähistorischen Tour viele Anazasi Cliff Dwellings in einem faszinierenden Zustand. Es wurde Nachmittag. Der Park füllte sich. Zeit, um sich auf den Weg nach Green River zu machen, inklusive eines Stopps an der “Hole In The Rock” bei Moab.

Hole N The Rock - near Moab Hole N The Rock - FD Roosevelt Memorial

Gegen Abend erreichten wir den CG am Fluß. Tagesausklang mit frisch gegrillten Steaks und paar Cans “Bud”.


Tag 11:

Green River – Lehi – Mantua. Diese Tagestour war ein weiterer Schritt zum Yellowstone NP.

Nach endlosen Meilen kamen wir in den späten Mittagsstunden in Lehi an – Lehi? Wieder ein Tip von Ritchie. Im ortsansässigen Western Store kauften wir Boots, Rodeo Jeans und anderes Westerngedöns – war Halt Anfang der 90er in. Uns Newbie’s liefen die Augen über.
Nach einem ausgiebigen Eisessen im Örtchen – sehr leckere Angelegenheit, führte unser Weg vorbei an Salt Lake City zum Mantua Reservoir,

Sun Set - Aspen CG

wo wir auf dem dortigen CG und einer Wanderung am Wasser entlang, den Tag ausklingen ließen.


Tag 12:

Mantua – Idaho Falls – Yellow Stone. Wie immer fuhren wir Highways oder State Roads um möglichst viel von der Landschaft mitzubekommen. In McCammoh „betraten“ wir zum ersten Mal die Interstate 15 und fuhren über Idaho Falls nach West Yellow Stone. Am Parkeingang lösten wir die Tickets und erkundigten uns beim Ranger nach einem CG. Auf dem Weg dorthin kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus.
4 Jahre nach dem großen Feuer erholte sich die Natur so langsam wieder. Das Unterholz grünte, nur die verkohlten Bäume, die wie schwarze Orgelpfeifen aus dem Grün ragten, zeugten noch von dieser verheerenden Katastrophe. Die Tierwelt faszinierte, Moose-Familien säumten den Weg, Eichhörnchen spielten wie wild in den Bäumen. Sogar Schneereste lagen noch umher und luden zum blödeln ein. Der Park war gut besucht, viele Fahrzeuge unterwegs. Die Lichthupe unseres “Verfolgers” nötigte mich zum Anhalten. Ein sehr netter älterer Herr kam auf mich zu und sagte grinsend zu mir, daß er etwas für mich hätte. Ungläubig folgte ich ihm zu seinem PKW und voila, zauberte er aus seinem Kofferraum das Cover vom Ersatzrad unseres RV´s. Meinem verblüfften Gesichtsausdruck zufolge meinte er nur: Ihr habt es vor ein paar Meilen verloren. Nach einem kurzen Smalltalk bedankten wir uns bei ihm, tackerten das Cover an unseren betagten RV und fuhren den Loop weiter. Nach einigen Meilen, am nächsten Aussichtspunkt bemerkten wir, daß sich das Teil wieder selbständig gemacht hat – hmm. Also zurück nach Canyon ins Visitor Center und eine “Vermißtenanzeige” beim Ranger aufgegeben – vom Cover ward nie wieder etwas gehört.
Nachdem wir nun in Canyon einen Stellplatz für die Nacht gefunden hatten, setzte der Regen ein – so ein Mist, mit draußen sitzen war nichts mehr.

Yellow Stone NP Yellow Stone NP - CG


Tag 13:

Yellow Stone NP – Ashton. Der Tag stand ganz im Zeichen des Grand Loops, den wir bis zum West Yellow Stone folgten. Upper Falls, Hayden Valley, Yellowstone Lake, Geyser Basin, Old Faithful und viele andere Sehenswürdigkeiten mit ihrer Flora & Fauna, bereiteten uns ein unvergessenes Erlebnis.

Yellow Stone NP - The Grand Canyon Yellow Stone NP - Road Fun

Am späten Nachmittag brachen wir nach Ashton auf, um auf dem dortigen RV & Golf Resort den Tag zu beenden.


Tag 14:

Ashton - Twin Falls – Jackpot. Nach Zwischenstops in American Falls und Twin Fall – wir suchten ja Falls, und fanden irgendwo so etwas ähnliches, endete eine lange Fahrt in Jackpot auf dem CG. Mit einem Shuttle Bus ließen wir uns in ein Casino fahren genossen das Seafood Buffet und “klimperten” an Penny-Slots.

Twin Falls


Tag 15:

Jackpot – Sacramento. Nach dem Frühstück – auf nach California. Über die schier endlose Interstate 80 erreichten wir Sacramento. Gerädert ließen wir den Tag auf dem CG ausklingen.

On The Road Again - @ I-80


Tag 16:

Sacramento. Den Tag verbrachten wir in California´s Capitol. Ein verschlafenes Nest mit sehenswerter Historie des “Wilden Westens”. Den Abend verbrachten wir auf dem CG.

Sacramento CA Sacramento - Campground


Tag 17:

Sacramento – Vallejo – Richmond San Rafael Bridge – Larkspur. In Vallejo besuchten wir bei regnerischem Wetter Marine World Sea Aquarium.

Marine World - Tunnel Marine World - Lonely Orca

Imposant, der gläserne Tunnel durch ein riesiges Aquarium mit Haien und anderen schwimmenden Getier. Viel Wissenswertes über Americas Sea Life kann man hier auch erfahren. Im Orca-Becken langweilte sich ein wohl einsames Tier, daß stoische seine Kreise zog – nicht mein Ding. Solche “Brummer” gehören in die freie Natur und nicht in kleine Becken. Die Zeit verging schnell, so machten wir uns auf den Weg nach Richmond zum CG. In Richmond angekommen, suchten wir verzweifelt den CG. Der Ort und die Straße waren richtig – doch kein CG. Genervt sah ich selber im Woodall´s nach und kam aus dem Lachen nicht mehr heraus. Meine “Guides” hatten wohl in der Beschreibung - RV-Supplies übersehen.

Over Sees Bridge - San Raphael

Da diese Gegend nicht wirklich wirtlich, und die Zeit fortgeschritten war fuhren wir bei tollem Regenwetter über die San Rafael Bridge nach Larkspur. Dort ergatterten wir bei Einbruch der Dunkelheit gerade noch einen Stellplatz auf dem Golden Gate Trailer Park – Park? Eher ein gut asphaltierter Parkplatz. Naja wir wollten eh’ nur übernachten. Gott sei Dank es hörte auf zu regnen. Unsere Nachbarn ein sehr nettes Ehepaar, in den Golden Ages waren in den 50er aus Deutschland ausgewandert gaben uns Newbies wertvolle Tips für unsere weitere Reise nach L. A. Gleichzeitig zerstörten sie unsere Illusion, durch San Francisco mit dem RV zu cruisen: Mit dem 33er Holiday Rambler? Keine Chance. Hmm… nun gut, dann eben ein anderes Mal.


Tag 18:

Larkspur – SF – Hwy 1 – Monterey, Laguna Seca CG. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Highway Nr. 1.

GoldenGateBridgeHaze GoldenGateBridge

Die Golden Gate Bridge passierten wir im Nebel, Stadt und Bay erschienen Grau in Grau – schade. Ein paar Meilen auf der 101 und endlich waren wir auf dem Highway Nr. 1. Das Wetter wurde ein wenig besser und die Sonne traute sich teilweise hervor - herrlich. Den 17-Miles-Drive konnten wir leider nicht fahren, da das Wetter nicht besonders war und es dort auch keine CGs gibt. So fuhren wir zum Laguna Seca Raceway auf den dortigen CG.


Tag 19:

Laguna Seca CG – Pismo Beach. Weiter auf dem Highway 1 nach Süden bis Pismo Beach. Endlich kam die Sonne hervor und Americas Nr. 1 erstrahlte in ihrem Glanz. Der CG Pismo Beach ist herrlich und der Pacific lädt trotz recht niedriger Temperatur zu baden ein.

Pismo Beach Pismo Beach - Sign


Tag 20:

Pismo Beach. Wir genossen CG, Strand und erkundeten das Städtchen.


Tag 21:

Pismo Beach – Santa Barbara. Der Highway 1 führte uns bis Santa Barbara. Der dortige CG war für die nächsten 3 Tage unser Domizil. Das Städtchen selbst bietet mit seinen spanischen Einflüssen viel Sehenswertes. Höhepunkt des Aufenthaltes war die Parade zum 4. July.

Santa Barbara - 2 Feet Of Beer 4th Of July - Santa Barbara


Tag 24:

Santa Barbara – Los Angeles. Endlich Kalifornisches Wetter. Der Highway 1 hat uns wieder.
Nun nur noch einen passenden CG finden. In Santa Monica & Malibu waren die CGs überfüllt bzw. zu teuer. Die einzige Alternative mit Strand und am Wasser – Dockweiler SP.
Zugegeben nicht gerade schön, aber als Ausgangspunkt zu den “Sehenswürdigkeiten” der Stadt, für uns optimal. Stadterkundung mit dem RV – ist nicht wirklich optimal. Mit dem Taxi zu einer Autovermietung am LAX. Ein roter Camaro Convertible ist das Ziel unserer Begierde. Die Versicherungsbedingungen sind in den “Staaten” anders als in Old Germany, deshalb nahmen wir eine Vollkasko. Auf meine Frage, was “Die” beinhaltet, antwortete der Vermieter: “Es reicht, wenn Ihr Das Lenkrad zurück bringt.” …

LA - Dockweiler SB - RV And Camaro


Tag 25:

L. A. Bis zum Nachmittag “trieben” wir uns in den Universal Studios Theme Park herum. Die Einblicke hinter die Kulissen der Filmwelt waren beeindruckend. Höhepunkt: Der Lagerbrand nebst Explosion aus dem Film “Back Draft”. Rückfahrt zum CG.


Tag 26:

L. A. Venice Beach. Eine Strandpromenade mit Einzelakteuren, wie “The Rolling Jimi Hendrix”, die Ihres Gleichen sucht. Ein Open Air Gym zieht den interessierten Betrachter in seinen Bann, kleine Kneipen und Boutiquen runden das Ganze ab. Ein Besuch in “Arnie´s” Gold´s Gym beendete diese Tour. Nachmittags L. A. Downtown, Jewelery District und Broadway, deren alte Gebäude vom Glanz besserer Tage zeugten.

LA-HollywoodSign


Tag 27:

L. A. Mann´s Chinese Theatre, Walk of Fame, Madame Tussaud´s Wachsfiguren Kabinett und Rodeo Drive ließen den Vormittag wie im Flug vergehen.

LA - The King In Wax LA - Walk Of Fame

Vom Mulholland Drive genossen wir den Blick über die Stadt und fuhren zum CG zurück. Mit RV und Mietwagen zum LAX, um diesen wieder abzugeben. Abends – Kofferpacken.


Tag 28:

L. A. Vormittags nach Anaheim zu Cruise America RV - drop off. Shuttle zum Hotel am LAX.
Den Nachmittag verbrachten wir am Pool, im Atrium des Hotels.


Tag 29:

L. A. Nachdem Checkout deponierten wir die Koffer im Hotel und begaben uns auf eine mehrstündige Sightseeing Tour durch die Stadt, dem Abschluß unseres 1. Urlaubes in den USA. Am Nachmittag mit dem Shuttle vom Hotel zum LAX. Check in, take off – das war’s.  Bye, bye USA - cu next year again.

LA - Airplane Crossing @ LAX


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